08/03/2015 Erste Bilder von den Special Olympics 2015 aus Inzell
mit (u. a.) Niklas, Ute, Christoph, Alex, Theresa und Luisa,
wurden in der der Sportschau des Bayerischen Fernsehens gesendet!
Go for Gold: Die Bottroper kommen, mit Niklas, / Gold galore: Unsere unified partner / Heinz mit Michael und Mike, 2*Gold im RS
Theresa; Michelle, Luisa und Christoph mit Christoph und Mama Klein
Ute und Pia (Gold und Silber) Bottroper Jubelarien Niklas S. mit Mama (Silber und Bronze) Luisa und Theresa: Schön war's! DANKE!
Und das schrieb die WAZ Bottrop am 04. März 2015:
Special Olympics Deutschland: Bottroper lassen mit ihren vielen Medaillen aufhorchen
In Bottrop gibt es zwar keine Berge und wenig Schnee, doch heißt das nicht, dass die Sportler der Stadt nicht richtig gut mit
Ski und Stock unterwegs sind. Am vorletzten Tag der Special Olympics im bayerischen Inzell gab es zehn Medaillen im
Riesenslalom zu feiern.
Sie fühlen sich schon wie die ganz großen Sportstars: Viele Interviews haben die Bottroper Teilnehmer gestern in Inzell
gegeben. Sie standen vor den Mikrofonen der ARD und des ZDF. Oder sie unterhielten sich angeregt mit der Lebensgefährtin
von Bundespräsident Joachim Gauck. Stolz präsentierte beispielsweise Niklas Klein ihr die Aufnahmen seiner Helmkamera.
Und Special-Olympics-Schirmherrin Daniela Schadt staunte nicht schlecht.
Keine Frage, der Mittwoch war ein richtig spannender Tag für die Bottroper aus der Schule am Tetraeder und der Rheinbaben-
werkstatt. Auch sportlich. Rollte am Montag noch die eine oder andere Träne, weil das Wetter schlecht und die Piste deshalb
noch schlechter war, hellte sich die Stimmung bei den Qualifikationsrennen am Dienstag mit den ersten Sonnenstrahlen schon
wieder auf.
„Es lief schon viel besser als am Vortag und unsere Starter haben gemerkt, dass sie es schaffen können“, sagte Ute Bedbur,
Lehrerin der Schule am Tetraeder. Das Selbstvertrauen war da und wurde gestern im Riesenslalom auch auf die Piste
gebracht.
Viermal Gold für Bottrop
Stolz lauschten die Gewinner bei den Siegehrungen der Special-Olympics-Hymne. „Ich gewinn’, ich gewinn’, auch wenn ich
Letzter, Zweiter oder Erster bin“ schallte es aus den Lautsprechern, als die Medaillen übergeben wurden.
Gold für Bottrop holten Ilyas Karatas, Michael Gaida, Maik Malinowski und das Unified-Team Michelle Bytomski von der Schule
am Tetraeder und Luisa Böning vom Gelsenkirchener Max-Planck-Gymnasium. In den sogenannten Unified-Wettbewerben
starten ein behinderter und ein nichtbehinderter Sportler gemeinsam als Zweierteam.
Silber ging an Pia Thesing, Patricia Höldrich, Niklas Strübing und das Unified-Team Niklas Klein/ Theresa Queckenberg.
Über Bronze freuten sich Alexander Hammer und Florian Robens. Am heutigen Donnerstag gehen die Bottroper noch einmal
im Slalom an den Start. „Alle sind jetzt so in Wettkampfstimmung, dass ich sogar mit noch mehr Medaillen rechne“, sagte
Bedbur lachend.
Mit dem großen Starterfeld, zahlreichen Lehrern und Eltern bilden die Bottroper eine der größten Delegationen aus NRW.
Das fiel auch den Reportern der ARD-Sportschau auf, die die Bottroper für einen Beitrag begleiteten und interviewten.
Bedbur: „Da schoss das Selbstvertrauen unserer Starter mächtig in den Himmel.“
In Bottrop gibt es zwar keine Berge und wenig Schnee, doch heißt das nicht, dass die Sportler der Stadt nicht richtig gut mit Ski und Stock unterwegs sind. Am vorletzten Tag der Special Olympics im bayerischen Inzell gab es zehn Medaillen im Riesenslalom zu feiern.
Sie fühlen sich schon wie die ganz großen Sportstars: Viele Interviews haben die Bottroper Teilnehmer gestern in Inzell gegeben. Sie standen vor den Mikrofonen der ARD und des ZDF. Oder sie unterhielten sich angeregt mit der Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck. Stolz präsentierte beispielsweise Niklas Klein ihr die Aufnahmen seiner Helmkamera. Und Special-Olympics-Schirmherrin Daniela Schadt staunte nicht schlecht.
Keine Frage, der Mittwoch war ein richtig spannender Tag für die Bottroper aus der Schule am Tetraeder und der Rheinbabenwerkstatt. Auch sportlich. Rollte am Montag noch die eine oder andere Träne, weil das Wetter schlecht und die Piste deshalb noch schlechter war, hellte sich die Stimmung bei den Qualifikationsrennen am Dienstag mit den ersten Sonnenstrahlen schon wieder auf. „Es lief schon viel besser als am Vortag und unsere Starter haben gemerkt, dass sie es schaffen können“, sagte Ute Bedbur, Lehrerin der Schule am Tetraeder. Das Selbstvertrauen war da und wurde gestern im Riesenslalom auch auf die Piste gebracht.
Viermal Gold für Bottrop
Stolz lauschten die Gewinner bei den Siegehrungen der Special-Olympics-Hymne. „Ich gewinn’, ich gewinn’, auch wenn ich Letzter, Zweiter oder Erster bin“ schallte es aus den Lautsprechern, als die Medaillen übergeben wurden. Gold für Bottrop holten Ilyas Karatas, Michael Gaida, Maik Malinowski und das Unified-Team Michelle Bytomski von der Schule am Tetraeder und Luisa Böning vom Gelsenkirchener Max-Planck-Gymnasium. In den sogenannten Unified-Wettbewerben starten ein behinderter und ein nichtbehinderter Sportler gemeinsam als Zweierteam.
Silber ging an Pia Thesing, Patricia Höldrich, Niklas Strübing und das Unified-Team Niklas Klein/ Theresa Queckenberg. Über Bronze freuten sich Alexander Hammer und Florian Robens. Am heutigen Donnerstag gehen die Bottroper noch einmal im Slalom an den Start. „Alle sind jetzt so in Wettkampfstimmung, dass ich sogar mit noch mehr Medaillen rechne“, sagte Bedbur lachend.
Mit dem großen Starterfeld, zahlreichen Lehrern und Eltern bilden die Bottroper eine der größten Delegationen aus NRW. Das fiel auch den Reportern der ARD-Sportschau auf, die die Bottroper für einen Beitrag begleiteten und interviewten. Bedbur: „Da schoss das Selbstvertrauen unserer Starter mächtig in den Himmel.“
Bottroper lassen mit ihren vielen Medaillen aufhorchen - | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/bottrop/bottroper-lassen-mit-ihren-vielen-medaillen-aufhorchen-id10419939.html#plx1682949916
In Bottrop gibt es zwar keine Berge und wenig Schnee, doch heißt das nicht, dass die Sportler der Stadt nicht richtig gut mit Ski und Stock unterwegs sind. Am vorletzten Tag der Special Olympics im bayerischen Inzell gab es zehn Medaillen im Riesenslalom zu feiern.
Sie fühlen sich schon wie die ganz großen Sportstars: Viele Interviews haben die Bottroper Teilnehmer gestern in Inzell gegeben. Sie standen vor den Mikrofonen der ARD und des ZDF. Oder sie unterhielten sich angeregt mit der Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck. Stolz präsentierte beispielsweise Niklas Klein ihr die Aufnahmen seiner Helmkamera. Und Special-Olympics-Schirmherrin Daniela Schadt staunte nicht schlecht.
Keine Frage, der Mittwoch war ein richtig spannender Tag für die Bottroper aus der Schule am Tetraeder und der Rheinbabenwerkstatt. Auch sportlich. Rollte am Montag noch die eine oder andere Träne, weil das Wetter schlecht und die Piste deshalb noch schlechter war, hellte sich die Stimmung bei den Qualifikationsrennen am Dienstag mit den ersten Sonnenstrahlen schon wieder auf. „Es lief schon viel besser als am Vortag und unsere Starter haben gemerkt, dass sie es schaffen können“, sagte Ute Bedbur, Lehrerin der Schule am Tetraeder. Das Selbstvertrauen war da und wurde gestern im Riesenslalom auch auf die Piste gebracht.
Viermal Gold für Bottrop
Stolz lauschten die Gewinner bei den Siegehrungen der Special-Olympics-Hymne. „Ich gewinn’, ich gewinn’, auch wenn ich Letzter, Zweiter oder Erster bin“ schallte es aus den Lautsprechern, als die Medaillen übergeben wurden. Gold für Bottrop holten Ilyas Karatas, Michael Gaida, Maik Malinowski und das Unified-Team Michelle Bytomski von der Schule am Tetraeder und Luisa Böning vom Gelsenkirchener Max-Planck-Gymnasium. In den sogenannten Unified-Wettbewerben starten ein behinderter und ein nichtbehinderter Sportler gemeinsam als Zweierteam.
Silber ging an Pia Thesing, Patricia Höldrich, Niklas Strübing und das Unified-Team Niklas Klein/ Theresa Queckenberg. Über Bronze freuten sich Alexander Hammer und Florian Robens. Am heutigen Donnerstag gehen die Bottroper noch einmal im Slalom an den Start. „Alle sind jetzt so in Wettkampfstimmung, dass ich sogar mit noch mehr Medaillen rechne“, sagte Bedbur lachend.
Mit dem großen Starterfeld, zahlreichen Lehrern und Eltern bilden die Bottroper eine der größten Delegationen aus NRW. Das fiel auch den Reportern der ARD-Sportschau auf, die die Bottroper für einen Beitrag begleiteten und interviewten. Bedbur: „Da schoss das Selbstvertrauen unserer Starter mächtig in den Himmel.“
Bottroper lassen mit ihren vielen Medaillen aufhorchen - | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/bottrop/bottroper-lassen-mit-ihren-vielen-medaillen-aufhorchen-id10419939.html#plx1682949916
In Bottrop gibt es zwar keine Berge und wenig Schnee, doch heißt das nicht, dass die Sportler der Stadt nicht richtig gut mit Ski und Stock unterwegs sind. Am vorletzten Tag der Special Olympics im bayerischen Inzell gab es zehn Medaillen im Riesenslalom zu feiern.
Sie fühlen sich schon wie die ganz großen Sportstars: Viele Interviews haben die Bottroper Teilnehmer gestern in Inzell gegeben. Sie standen vor den Mikrofonen der ARD und des ZDF. Oder sie unterhielten sich angeregt mit der Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck. Stolz präsentierte beispielsweise Niklas Klein ihr die Aufnahmen seiner Helmkamera. Und Special-Olympics-Schirmherrin Daniela Schadt staunte nicht schlecht.
Keine Frage, der Mittwoch war ein richtig spannender Tag für die Bottroper aus der Schule am Tetraeder und der Rheinbabenwerkstatt. Auch sportlich. Rollte am Montag noch die eine oder andere Träne, weil das Wetter schlecht und die Piste deshalb noch schlechter war, hellte sich die Stimmung bei den Qualifikationsrennen am Dienstag mit den ersten Sonnenstrahlen schon wieder auf. „Es lief schon viel besser als am Vortag und unsere Starter haben gemerkt, dass sie es schaffen können“, sagte Ute Bedbur, Lehrerin der Schule am Tetraeder. Das Selbstvertrauen war da und wurde gestern im Riesenslalom auch auf die Piste gebracht.
Viermal Gold für Bottrop
Stolz lauschten die Gewinner bei den Siegehrungen der Special-Olympics-Hymne. „Ich gewinn’, ich gewinn’, auch wenn ich Letzter, Zweiter oder Erster bin“ schallte es aus den Lautsprechern, als die Medaillen übergeben wurden. Gold für Bottrop holten Ilyas Karatas, Michael Gaida, Maik Malinowski und das Unified-Team Michelle Bytomski von der Schule am Tetraeder und Luisa Böning vom Gelsenkirchener Max-Planck-Gymnasium. In den sogenannten Unified-Wettbewerben starten ein behinderter und ein nichtbehinderter Sportler gemeinsam als Zweierteam.
Silber ging an Pia Thesing, Patricia Höldrich, Niklas Strübing und das Unified-Team Niklas Klein/ Theresa Queckenberg. Über Bronze freuten sich Alexander Hammer und Florian Robens. Am heutigen Donnerstag gehen die Bottroper noch einmal im Slalom an den Start. „Alle sind jetzt so in Wettkampfstimmung, dass ich sogar mit noch mehr Medaillen rechne“, sagte Bedbur lachend.
Mit dem großen Starterfeld, zahlreichen Lehrern und Eltern bilden die Bottroper eine der größten Delegationen aus NRW. Das fiel auch den Reportern der ARD-Sportschau auf, die die Bottroper für einen Beitrag begleiteten und interviewten. Bedbur: „Da schoss das Selbstvertrauen unserer Starter mächtig in den Himmel.“
Bottroper lassen mit ihren vielen Medaillen aufhorchen - | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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24/10/2014 http://specialolympics.de/inzell2015/
Vorfreude ist die schönste Freude! Inzell wir kommen, und zwar mit!
Theresa Queckenberg und Luisa Böning werden im März zusammen mit der Tetraeder - Gruppe
an den Special Olympics in Inzell teilnehmen, und Christoph und ich dürfen als Betreuer dabei sein!
Luisa Böning Theresa Queckenberg
Und das hier ist der Bericht von Ute Bedbur zur Inzell -Fahrt:
Wenn ich das hier erlebe, den Optimismus und die Freude dieser Athleten, dann fällt mir ein, davon könnte das ganze Deutschland etwas gebrauchen. – Bundespräsident Joachim Gauck
Mutig stets das Beste geben
Die Nationalen Winterspiele werden am Abend des 2. März 2015 in der Max Aicher Arena in Inzell von Daniela Schadt, Schirmherrin von Special Olympics Deutschland (SOD), offiziell eröffnet. Prominente Sportler wie SOD-Botschafter Frank Busemann und die dreimalige Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Anni Friesinger-Postma werden dazu erwartet. Tobias Angerer, mehrfacher Olympia-Medaillengewinner, und die Special Olympics Athleten Tanja Kirsch und Stefan Birnbacher werden als die „Gesichter der Spiele“ an der Eröffnungsfeier mitwirken.
Gemeinsam stark
Vom 2. bis 5. März 2015 gehen mehr als 800 Athletinnen und Athleten in sportlich-fairen Wettbewerben an den Start und bringen Emotionen, Spannung und Vielfalt in den traditionsreichen Wintersportort Inzell. Für eine Woche werden die Sportstätten Schauplatz für mitreißende Wettbewerbe und emotionale Momente.
Die Wettbewerbe finden in 8 Sportarten und dem Wettbewerbsfreien Angebot statt.
Der Bayrische Rundfunk als Medienpartner wird von der Eröffnungsveranstaltung mit Live-Schaltungen und während der Spiele täglich berichten und auch ARD-TV-Formate beliefern.Außerdem sind TV-Teams des ZDF, von Sky und vom Regionalfernsehen unterwegs, um über die Nationalen Winterspiele zu berichten.
Die Skigruppe der Schule am Tetraeder und ehemalige Schüler aus der Rheinbabenwerkstatt starten bei diesen SPECIAL OLYMPICS NATIONALEN WINTERSPIELEN für Menschen mit geistiger Behinderung.
"Lasst mich gewinnen, doch wenn ich nicht gewinnen kann, lasst mich mutig mein Bestes geben!" - Dies ist der Wortlaut des Eides für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den Special Olympics. Dabei stellt die Bottroper Mannschaft - ehemalige Schüler aus der Rheinbabenwerkstatt, Schüler der Schule am Tetraeder sowie Unified-Partner vom Max-Planck Gymnasium und die betreuenden Lehrer und Eltern – eine der größten Delegationen aus Nordrhein-Westfalen. Alle Schüler sind sehr stolz, für ihre Heimatstadt Bottrop in Inzell zu starten. Beim Einmarsch zur Eröffnungsveranstaltung werden wir in einheitlicher Mannschaftskleidung, hinter unserem Bottropschild, unsere Stadt repräsentieren. Für das große Ereignis haben die Teilnehmer der Special Olympics-Winterspiele seit einigen Wochen regelmäßig Trainingseinheiten im Alpincenter absolviert. Das war nur möglich, weil das Alpincenter Bottrop uns außergewöhnlich gute Konditionen gewährt hat. Für dieses Entgegenkommen sind wir sehr dankbar, Aus der Schule am Tetraeder haben sich Niklas Strübing, Ilyas Karatas, Patricia Höldrich für die Teilnahme im Slalom und im Riesenslalom qualifiziert. Komplettiert wird die Bottroper Mannschaft mit Astrid Brinkmann, Michael Gaida, Alexander Hammer, Larissa Kaufhold, Maik Malinowski, Steffen Noska, Florian Robens, Pia Thesing aus der Rheinbaben-Werkstatt.
In den Unified-Wettbewerben starten sowohl ein behinderter als auch ein nichtbehinderter Sportler gemeinsam als Zweierteam. Die Unified-Partner in diesem Jahr in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom sind Michelle Bytomski (Schule am Tetraeder) und Luisa Böning (MPG Buer) sowie Niklas Klein (Schule am Tetraeder) und Theresa Queckenberg (MPG Buer).
Die folgende Erklärung ist in „Leichter Sprache“ abgefasst, weil Jedermann einen gleichberechtigten Zugang zu Informationen haben soll. Was ist SOD?
Special Olympics ist die größte Sport-Organisation für Menschen mit geistiger Behinderung auf der Welt. Special Olympics wurde in Amerika gegründet.Darum ist es ein englisches Wort. Special Olympics gibt es schon seit dem Jahr 1968. Die Gründerin heißt Eunice Kennedy-Shriver. Sie war die Schwester von John F. Kennedy. John F. Kennedy war früher Präsident von Amerika.
Heute machen mehr als 4 Millionen Menschen Sport bei Special Olympics. Die Sportler werden Athleten genannt. Es gibt viele verschiedene Sportarten. Die Athleten üben das ganze Jahr. Das nennt man Training. Special Olympics gibt es in 170 Ländern auf der ganzen Welt. Ein Land davon ist Deutschland. Das Wort Special Olympics Deutschland ist sehr lang. Darum gibt es eine Abkürzung: SOD
19/12/2013 Kooperationsvereinbarung besiegelt
hinten v.l.: Herr Hartmann, Herr LRSD Schweers, Herr Prof. Dr. Klenke, Herr LRSD Eisenberg, Herr Overhaus;
vorne v.l.: Herr Henrichs und Herr Gehlen
Am gestrigen Nachmittag unterschrieben die Schulleitungen der Schule am Tetraeder in Bottrop und des
Max-Planck-Gymnasiums im Beisein des Regierungspräsidenten Prof. Dr. Klenke eine Vereinbarung über
die Kooperation beider Schulen für das laufende Schuljahr 2013/14.
Seit 2006 besteht zwischen dem Max-Planck-Gymnasium und der Schule am Tetraeder eine integrative
Freizeitmaßnahme, die ursprünglich aus der Initiative einer Sonderschullehrerin und eines Gymnasiallehrers
heraus entstand. Sie umfasst die gemeinsame Fahrt nach Viehhofen in Österreich. Vor Ort werden leistungsorientiert
Ski~ und Snowboardgruppen gebildet, die sich je aus der Schülerschaft beider Schulen zusammensetzen.
Die unterschriebene Vereinbarung wurde inhaltlich maßgeblich durch Herrn Overhaus und Herrn Hartmann konzipiert.
Darin verpflichten sich beide Schulen im Vorfeld der Fahrt gemeinsame Begegnungen stattfinden zu lassen, bei denen
die an der Schneesportfahrt beteiligten Schülerinnen und Schüler beider Schulen teilnehmen. Bei dem Kennenlernen
vor der Fahrt geht es darum, in einem sportlichen Handlungsrahmen Vorurteile abzubauen und die Handlungs- und
Kommunikationsfähigkeit zu stärken. Des Weiteren geht es um die Förderung der Fähigkeiten, soziale Beziehungen
aufzunehmen, zu pflegen, sich in eine Gemeinschaft einzufügen und wirkungsvoll mit anderen zusammenzuarbeiten.
Im Anschluss fahren die Schülergruppen dann gemeinsam auf die Skifreizeit, die sie unabhängig von ihrem Handicap
zusammen erleben und gestalten. Die Fahrt und die vorherigen Begegnungen werden dann im Anschluss kriterienorientiert
nachbereitet. Im Sommer helfen unsere Schülerinnen und Schüler zudem bei der Organisation und Durchführung des
Sportfestes an der Schule am Tetraeder. Wir freuen uns über die noch engere Zusammenarbeit beider Schulen.
Thomas Henrichs
15/01/2014 Schirennen der besonderen Art
Am 15. Jänner fand unser Schirennen der besonderen Art mit Schülern aus Bottrop statt.
Wir losten gemischte Gruppen zusammen aus Schülern und Schülerinnen der VS Viehhofen,
der Schule am Tetraeder (Förderschule) und einem Gymnasium in Bottrop.
Obwohl die Altersunterschiede recht groß waren (6-18) verstanden sich alle gut miteinander
und waren mit voller Begeisterung dabei. Es wurden tolle Zeiten auf den Schnee gezaubert.
Vielen Dank an alle Helfer und Beteiligten!
Das hier ist der Link zum Bericht mit vielen Fotos auf der homepage der Volksschule Viehhofen:
http://www.vs-viehhofen.salzburg.at/archiv/22-archiv-2013-2014/74-schirennen-bottrop.html
03/03/2011 Let's go for Gold! And the Winners are:
Ganz herzliche Glückwünsche zu euren tollen Erfolgen! 2 * Gold im Riesenslalom für:
Astrit Isaku + Julian Stonjek (Snowboard) und Robin Solochewitz + Chris Maus (Ski)
26 / 02 / 2009 Special Olympics in Inzell vom 01 / 03 / 2009 bis zum 06 / 03 / 2009
http://www.nationalgames.de/home.html
So sehen Siegerinnen aus! Herzliche Glückwünsche!
Selin Derin von der Schule am Tetraeder Bottrop zeigt stolz ihre Medaillen
Andre Christian Philip Mike (unified partner)
Das MPG SnowTeam wünscht euch und der gesamten Truppe viel Spaß und ganz viel Erfolg!
Mutig stets das Beste geben WAZ Bottrop, 25.02.2009
Skigruppe der Schule am Tetraeder und ehemalige Schüler aus der Rheinbabenwerkstatt
starten bei den nationalen Winterspielen für Menschen mit Behinderung.
SPECIAL OLYMPICS NATIONALE WINTERSPIELE IN INZELL
"Lasst mich gewinnen, doch wenn ich nicht gewinnen kann, lasst mich mutig mein Bestes geben!"
Dies ist der Wortlaut des Eides für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den Special Olympics,
dem größten nationalen Sportereignis für Menschen mit Behinderung.
Den Eid werden in der nächsten Woche auch wieder junge Sportlerinnen und Sportler aus Bottrop ablegen.
Sie nehmen vom 2. bis zum 6. März an den Winterspielen der Special Olympics in Inzell teil.
Insgesamt treten über 600 Wintersportler aus ganz Deutschland in sieben Disziplinen an.
Dabei stellt die Bottroper Mannschaft - ehemalige Schüler aus der Rheinbabenwerkstatt,
Schüler der Schule am Tetraeder sowie Unified - Partner vom Max-Planck Gymnasium und die betreuenden
Lehrer und Eltern - die größte Delegation aus Nordrhein-Westfalen.
"Alle Schüler sind sehr stolz, für ihre Heimatstadt Bottrop in Inzell zu starten. Beim Einmarsch zur
Eröffnungsveranstaltung werden wir in einheitlicher Mannschaftskleidung, hinter unserem Bottropschild,
unsere Stadt repräsentieren", so Lehrerin Ute Bedbur von der Schule am Tetraeder.
Für das große Ereignis haben die Teilnehmer der Special Olympics - Winterspiele seit einigen Wochen
regelmäßig Trainingseinheiten im Alpincenter absolviert. "Das war nur möglich, weil das Alpincenter Bottrop
uns außergewöhnlich gute Konditionen gewährt hat. Für dieses Entgegenkommen sind wir sehr dankbar",
erklärt Lehrerin Ute Bedbur.
Aus der Schule am Tetraeder haben sich David Rduch, Steffen Noska, Dustin Reimann, Kim Ernst, Dilar Yilmaz
und Selin Derin für die Teilnahme im Slalom und im Riesenslalom qualifiziert. Zudem wird Patrick Rduch in Inzell
im Snowboard-Wettbewerb starten. Komplettiert wird die Bottroper Mannschaft mit Stefan Trippe,
Anna-Elisa Prohassek, Rebecca Leipzig, Astrid Brinkmann, Melanie Goertsch, Svenja Langpohl und Alexander Hammer
aus der Rheinbaben-Werkstatt.
In den Unified-Wettbewerben starten sowohl ein behinderter als auch ein nichtbehinderter Sportler gemeinsam
als Zweierteam. Die Unified - Partner in diesem Jahr in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom sind André Liesner
(Rheinbaben-Werkstatt) und Christian Klimetzki vom Max-Planck Gymnasium Gelsenkirchen-Buer sowie Mike Malinowski
(Rheinbaben-Werkstatt) und Philip Fox / Max-Planck Gymnasium Gelsenkirchen-Buer. jel
Diesen Artikel findet ihr unter:
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/bottrop/2009/2/25/news-112750542/detail.html
Integrative Skifreizeit sorgte für Medaillen.
Schülerinnen des Max-Planck-Gymnasiums Buer (MPG) unterstützten Bottroper Schule
bei den "National Special Olympics" in Oberhof.
Begeistert blicken Elisa Domnik und Kirsten Lühr zurück: die beiden Schülerinnen des Max-Planck-Gymnasiums
haben bei den National Special Olympics im thüringischen Oberhof teilgenommen.
Gemeinsam mit Schülern der Bottroper Schule am Tetraeder für Kinder mit Lernbehinderung sind sie erfolgreich
als sogenannte "Unified Partners" im Riesenslalom die Piste `runtergesaust. Und das mit beachtlichem Erfolg:
Die 14-jährige Elisa Domnik belegte mit ihrer Partnerin Astrid Brinkmann aus Bottrop den dritten Rang ihrer Gruppe,
die 15-jährige Kirsten Lühr wurde mit Svenja Langpohl zweite. Max Eichholtz, ein Ehemaliger des MPG,
holte gar mit seinem Partner Mike Malinowski die Goldmedaille.
Beeindruckt waren die Teilnehmer vom olympischen Flair. So berichteten sie u. a. vom Entzünden
des olympischen Feuers bei der Eröffnungszeremonie.
Die Zusammenarbeit beider Schulen entstand 2005, als sie gemeinsam eine Skifreizeit in Österreich machten.
"Ich finde es unglaublich, was sich da entwickelt hat", so Heinz-Michael Westerhaus,
Sportlehrer am Max Planck Gymnasium und Organisator der alljährlichen Skifreizeit.
(Alexander Becker; WAZ vom 25.02.2007)
Mike Max
Astrid Elisa Kirsten Svenja
News aus Buer (06.02.2006)
Zur Krönung Kaiserwetter WAZ-Buer Artikel von Kirsten Simon
Schüler und Lehrer des Max-Planck-Gymnasiums sind von ihrer ersten integrativen
Skifreizeit zurück. Gemeinsamer Pistenspaß mit geistig behinderten Jugendlichen
aus Bottrop.
Tobias war der Erste. Der Junge mit dem Down-Syndrom hatte bei den Freizeiten des
Max-Planck-Gymnasiums (MPG) das Skifahren gelernt. Und wie. Heute saust Tobi, der
Sohn eines Bekannten von MPG-Sportlehrer Heinz Westerhaus, die Pisten runter, dass
mancher nur staunend hinterherschauen kann.
Es waren wohl auch die guten Erfahrungen mit Tobi, die das Gymnasium aus Buer dazu
ermutigt hatte, bei seiner Skifreizeit in diesem Jahr mit einer Bottroper Schule für geistig
behinderte Schüler zu kooperieren.
Nach elf Tagen und unzähligen schönen Stunden im Schnee ist die große, bunte
MPG-Gruppe inzwischen zurück und zieht eine Bilanz ihrer ersten integrativen Fahrt:
"Alle sind begeistert. Es hat viel Spaß gemacht", sagt Sportlehrer Westerhaus.
Österreich, Salzburger Land, Saalbach/Hinterglemm. Eine Region, die sich nicht umsonst
Skizirkus nennt. Hier stehen die weitläufigen Hänge für die Manege, das Alpenpanorama
bildet das Zirkuszelt. Mittendrin: 240 Artisten, manche von ihnen richtige Könner,
andere unerschrockene Anfänger. Zwar gingen sie nicht aufs Trapez oder ließen sich
auf Raubtiere ein, doch für kleine Kunststückchen auf der Piste reichte es allemal.
Unter diesen 240 Bewegungskünstlern waren die MPG-Jahrgangsstufe acht mit
117 Schülern und 16 geistig behinderte Jugendliche aus Bottrop zwischen 13 und 16
Jahren. Dazu etliche Betreuer, Lehrer, Eltern und andere befreundete Skifans.
"Wir sind in Kleingruppen gefahren, jeweils fünf bis acht Schüler, damit jeder intensiv
betreut werden konnte", sagt Sportlehrer Heinz Westerhaus. Einige Gruppen seien
gemischt gewesen, sowohl mit Gymnasiasten, als auch mit Schülern der Sonderschule:
"Die Behinderungen der Bottroper waren unterschiedlich stark ausgeprägt, manche haben
eine Eins-zu-eins-Betreuung benötigt, anderen war die Behinderung kaum anzumerken",
sagt Westerhaus und sein MPG-Lehrerkollege Günther Kusch ergänzt, dass das
Zusammensein insgesamt sehr harmonisch verlaufen sei: "Keiner hat sich lustig gemacht."
MPG-Schulleiter Reinhard Linnenbrink hat die integrative Fahrt intensiv und voller Freude
beobachtet: "Ich finde es gut, dass es so etwas im Schulleben gibt." Schließlich würden
beide Seiten etwas von dem Erlebnis mitnehmen: "Es fallen Grenzen und Vorbehalte.
Man lernt sich kennen und akzeptiert sich." Der Sport vermittelt Freunde. Erst recht vor
einer solchen Kulisse: Tiefblauer Himmel, Pulverschnee - zur Krönung gab es Kaiserwetter
in Österreich.
News aus Buer (15.03.2006)
Über den Tellerrand Buersche Zeitung, von Julia Schlatholt
Schülerausflug in den Schnee. Integrative Skifreizeit mit Behinderten.
Sicher kennt ihr das auch, dieses merkwürdig beklommene Gefühl, das einen übermannt,
wenn man einen „Behinderten" auf der Straße sieht: Der Blick will einfach nicht weg
von dem Rollstuhl oder dem irgendwie „komischen" Gesicht, obwohl ihr doch genau wisst,
dass diese Person ein normaler Mensch ist wie „Du und Ich". Doch insbesondere, wenn
man noch nie etwas mit behinderten Menschen zu tun hatte, weiß man oft nicht, wie man
ihnen begegnen soll.
Fragen wie „versteht der mich überhaupt?!" schwirren im Kopf herum;
Vorurteile behindern den Kontakt. Doch wie kann man solche Berührungsängste abbauen?
Mein Tipp: Man mache es wie das Max-Planck-Gymnasium in Gelsenkirchen-Buer
und veranstalte eine integrative Skifreizeit mit behinderten Jugendlichen!
Schon seit Ewigkeiten ist es Tradition, dass die achten Klassen des MPG kurz nach
Weihnachten zum Skifahren nach Viehhofen (bei Saalbach - Hinterglemm) fahren -
zusammen mit einigen Eltern sowie den Sport- und Klassenlehrern.
Doch in diesem Jahr waren erstmals auch die „Tetras" dabei. Die „Tetras"? So nennen sich
die Schülerinnen und Schüler der Schule am Tetraeder für Geistigbehinderte in Bottrop.
Sechzehn von ihnen hatten die Gelegenheit,die MPGler auf ihrerSkifreizeit zu begleiten.
Allerdings waren nicht alle von der Idee der gemeinsamenSkifreizeitbegeistert:
„Viele Tetras hatten anfangs Angst, ausgelacht zu werden. Aber es gab wirklich kaum
Probleme, sie haben sich super integriert. Insgesamt hatten wir denEindruck,
dass das Zusammenleben mit den behinderten Jugendlichen auch auf unsere Schüler
einen sehr positiven Einfluss hatte, was zum Beispiel das Benehmen betrifft."
Klar, ihr merkt schon, hier spricht ein Lehrer, und die neigen ja bekanntlich dazu, alles,
was an ihrer Schule passiert, als großen Erfolg zu vermarkten. Aber in diesem Fall hat
er wirklich Recht.
„Ich fand es total super, dass die Tetras mitgefahren sind", erzählt auch Madeleine,
eine Schülerin des MPG. „Es gab zwar keine gemischten Zimmer und in meiner
Skigruppe ist auch keiner von ihnen mitgefahren, aber wir haben trotzdem ziemlich
viel zusammen gemacht." Und auf die Frage, ob sie denn gar keine Berührungsängste
gehabt habe, meint sie fast empört: „Nein, warum denn?!" Da kann man nur sagen:
vorbildliche Einstellung!
Ihre Freundin Serap ergänzt: „Anfangs wusste ich zwar nicht, wie ich mit ihnen reden
sollte, aber hinterher haben wir uns richtig gut verstanden. Wir waren mit den Tetras
Eisstockschießen und haben in der Freizeit zusammen gekickert." Es sind sogar richtige
Freundschaften entstanden:„Der Andre war besonders cool", grinst Madeleine.
Und Lehrer Günter Kusch ergänzt: „Andre ist ein Phänomen. Der hört jeden Ton in
jedem Raum irgendwie anders, deshalb wandert er fast ununterbrochen durchs Haus
und gibt Geräusche von sich. Er kann unglaublich viele verschiedene Stimmen und
technische Töne nachahmen. Im Skilift war er immer ein Hubschrauber, da konnte man
fast darauf wetten, dass alle Skifahrer zum Himmel gucken."
Insgesamt sind sich alle Beteiligten einig: „Die gemeinsame Skifreizeit war eine tolle
Erfahrung!
Eigentlich schade, dass ich schon im letzten Jahr in die Skifreizeit gefahren bin, an der
die Tetras nicht teilgenommen haben. Zumal die Jungen und Mädchen laut Andreas
Pindur, ebenfalls Lehrer am MPG, „mehr als nur eine Bereicherung waren. Sie gehörten
eben dazu und stachen nicht aus der Gruppe heraus. Aber das Wichtigste war doch,
dass niemand in ihnen die Behinderten gesehen hat, sondern einfach die Menschen."
Was soll man da noch hinzufügen?